Südhemmern
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03.11.2019 (HH)
Andrea Gerecke stellte ihr neues Buch vor
Hille - Südhemmern. Das jüngste Treffen der „Aktiven Hillerinnen“ fand kürzlich im Technikzentrum Südhemmern (ehemalige Zigarrenfabrik) statt. Die Hausherrin, Karin Ressel, begrüßte die Gäste und stellte die Referentinnen des Abends, Andrea Gerecke und Barbara Salesch vor.
Karin Ressel begrüßte die Gäste und stellte die Referentinnen des Abends vor. (2. v.l.) Hausherrin Karin Ressel, Journalistin und Krimiautorin Andrea Gerecke aus Unerlübbe und Barbara Salesch, Fernsehrichterin i.R. , Malerin und Autorin aus Petershagen.
Andrea Gerecke, Journalistin und Krimiautorin aus Unterlübbe, stellte ihre Werke vor und hatte auch das neustes Buch „Starke Frauen aus Westfalen“ mitgebracht. Barbara Salesch, bekannte Fernsehrichterin, Malerin und Autorin, aus Petershagen ging auf ihr Buch „Ich liebe die Anfänge“ und ihr künstlerisches Schaffen im Bereich der Malerei ein.
In dem neun Buch „Starke Frauen aus Westfalen“, das im Wartberg Verlag erschienen ist, werden Persönlichkeiten aus dem Landstrich Westfalen porträtiert. Andrea Gerecke sagte:“ Westfalen ist ein facettenreicher Landstrich, der von berühmten und erfolgreichen Frauen beeinflusst wurde“.
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Rund 30 Frauen hätten in dem Buch Platz gefunden, sie stehen stellvertretend für viele andere bekannte weibliche Persönlichkeiten unserer Region, so die Autorin. Sie zählte einige Namen auf, die unter den anwesenden Damen auch persönlich bekannt waren, darunter beispielsweise: Karin Ressel, Barbara Salesch, Clara Schmidt, Thea Rasche, Gina Lückenkemper, Sabine Leutheuser – Schnarrenberger, Melitta Bentz, und Birgit Gärtner.
Andrea Gerecke und Barbara Salesch signieren ihre Bücher.
Die drei Referentinnen des Abends berichten auch über ihr Leben und was ihnen in ihrer Entwicklung geholfen habe, das zu werden, was sie heute sind. Alle drei stellten heraus, dass ihre Eltern und ihre Kindheit im Allgemeinen von einer sehr prägenden Kraft gewesen seien. Karin Ressel führte aus, dass sie auf einem Bauernhof aufgewachsen sei und sowohl körperliche Arbeit als auch planerische Fähigkeiten zu ihrem Alltag gehörten.
Zum Schluss dieser Veranstaltung lud Karin Ressel zum nächsten Treffen der Aktiven Hillerinnen ein, das voraussichtlich im neuen Jahr stattfinden wird und sie betonte, dass auch die Frauen zu den aktiven Hillerinnen zählten, die sich nach getaner Arbeit noch einmal aufrafften, um eine öffentliche Veranstaltung zu besuchen.


