Sdh_21_1_Lauf

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08.12.2021 (HH)

Kein Weihnachtsmarkt in Südhemmern

Der kleinste Weihnachtsmarkt Deutschlands, von den Südhemmeranern liebevoll KWD genannt,  wurde wegen Corona abgesagt. 

Hille -Südhemmern. Wer in diesen Tagen durch Südhemmern bummelt, dem fällt es sofort auf, der Dorfplatz am Kindergarten ist verwaist, der KWD findet in diesem Jahr nicht statt. Auf dem Dorfplatz stehen weder die kleine Weihnachtsmarkthütte mit einige Stehtischen, noch schmücken Lichterketten den Platz. In den anderen Jahren verbreitete der Dorfplatz zur Adventszeit eine festliche Stimmung.

Keine kleine Weihnachtsmarkthütte, keine Lichterketten schmücken in diesem jahr den Dorfplatz Südhemmern , Foto 2021

Das HillerWebBlatt sprach mit Thomas Horstmann, einem der Mitbegründer des KWD und erfuhr, dass die kleine Hütte nach wie vor der Mittelpunkt des KWD sei. Sie ist gerade mal 180 x 220 cm groß und darf auch keinen cm größer sein, denn sonst verliert der KWD den Ruf, wirklich der kleinste Weihnachtsmarkt in Deutschland zu sein. Der KWD braucht keine Budengassen und Verkaufsstände, sondern nur die kleine Hütte und fröhliche Gäste.

 „Wir Südhemmeraner sind enttäuscht, dass der KWD abgesagt werden musste, denn hier traf man sich zu einem Glas Glühwein , zum Klönen und um sich gemeinsam auf Weihnachten zu freuen. Der KWD war der Renner im Dorfleben und auch aus den Nachbardörfern schauten Gäste vorbei“, so der langjährige Ortsvorsteher von Südhemmern. Seit 2016 fand der KWD Jahr für Jahr statt, nur im letzten Jahr musste er auch wegen Corona abgesagt werden.

Ein fröhliches Wiedersehen und ein eine lockere  Stimmung waren an der kleinen Hütte angesagt.

 Doch das war einmal .....  Foto  2018

Marlies Humbke und Hilde Schnitker hatten damals die Idee, in Südhemmern einen Weihnachtsmarkt zu eröffnen. Die Idee wurde von der Dorfgemeinschaft aufgegriffen und in die Tat umgesetzt. Die kleine Hütte stellte uns der Reiterverein Leifkenstadt in jedem Jahr zur Verfügung. Am Donnerstag vor dem ersten Advent war es so weit, dann wurde der KWD eröffnet und fand jeweils am Dienstag, Freitag und Sonntag von 17.00 bis 20.00 Uhr statt.

„Wie es mit dem KWD weiter geht, ist noch ungewiss. Das KWD-Team steht nach wie vor zusammen und hofft, dass Corona im nächsten Jahr Geschichte ist und wir mit Schwung und Elan den KWD wieder eröffnen können“, so Thomas Horstmann.

Marlies Humbke und Hilde Schnitker servierten die heißen Getränke: Heißer Apfelsaft, Glühwein und Övermann. Letzteres war ein besonder beliebtes Getränk des KWD: Heißer Apfelsaft, ein Schuss Weinbrand und ein Hauch Zimt. 

... AUS 2019

Südhemmern (Sdh) ... Südhemmern, geht auf die 1.000-Jahr-Feier des Ortes zu ...

... AUS 2018

Sdh_18-1_KleinsterWM In der Adventszeit wird in Südhemmern immer häufiger vom KWD gesprochen. Das Internetmagazin für Hille „HillerWebBlatt“ (HWB) wollte wissen, was sich hinter diesen drei Buchstaben verbirgt. Daraufhin besuchten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des HillerWebBlattes

Sdh_18-2_Schnee-Bosseln Boßeln im Schnee – geht das überhaupt? Diese Frage wurde von der CDU Ortsunion Südhemmern mit einem klaren „Ja“ beantwortet. Sie hatte am letzten Samstag Mitglieder, Freundinnen und Freunde zum Boßeln in die Südhemmer Feldflur eingeladen.

Sdh_18-3_rosengart Im Rosenmonat Juni öffneten Elfriede und Kuno Meier in Südhemmern, Am neuen Damm 8, ihren wunderschönen Garten. Wer den Garten betrat, merkte es sofort, ein zarter Rosenduft lag in der Luft.

Heimatverein Südhemmern ... Historie rund um Müllerhaus und Mühle

10.09.2021 (Greenfiber)

Für das glasfaserschnelle Internet kam sogar der Sommer noch
einmal vorbei


Beste Beratung bei Bratwurst und Bier: GREENFIBER informiert in Südhemmern
über das Glasfaserprojekt


Hille/ Südhemmern 10.09.2021 Der Termin für die Informationsveranstaltung über
das neue glasfaserschnelle Internet in Hille hätte nicht besser gewählt werden
können. Mehr als 100 Südhemmeranerinnen und Südhemmeraner folgten bei
schönstem Spätsommerwetter der Einladung von Ortvorsteher Rolf Tiemann und
dem Infrastrukturunternehmen GREENFIBER. Thema des Tages war das größte
regionale Infrastrukturprojekt seit Jahrzehnten: das Glasfasernetz für ganz Hille.
Dieses möchte GREENFIBER vor Ort errichten und dauerhaft betreiben.
Die Bierbänke waren sehr gut gefüllt, als GREENFIBER sein Projekt dem
interessierten Publikum vorstellte. Bei Bratwurst, Pommes und kühlen Getränken
nutzten die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, um von GREENFIBER
Informationen aus erster Hand zu bekommen. Geschäftsleiter Bernd Klaus und
Thomas Roskam, Technischer Leiter des Unternehmens, gingen im Detail auf die
zahlreichen Fragen ein. Fast zwei Stunden standen die Fachleute Rede und Antwort.

„Eine tolle Atmosphäre und sehr viele engagierte und Interessierte Gäste“, freute
sich Bernd Klaus über die Resonanz. Auch der Ortsvorsteher und der ebenfalls
anwesende Ratsvertreter Henning Grinke warben für das Gemeinschaftsprojekt
„Glasfaser ist die Grundversorgung der Zukunft,“ so Bernd Klaus.
Derzeit baut GREENFIBER im geförderten Ausbau die so genannten „Weißen
Flecken“ in Hille aus. Zahlreiche Gäste waren auch gekommen, um sich über den
Baufortschritt zu informieren. Für diese Gebiete gab es gestern ebenfalls gute
Nachrichten. Wer sich noch nicht für den kostengünstigen Anschluss mit
Baukostenzuschuss von € 100 entschieden hatte, kann dies im neuen
Gemeinschaftsprojekt zu gleichen Konditionen nachholen.
Gemeinsames Anliegen von Ortsvorsteher, Gemeinderat und GREENFIBER ist eine
Anschlussquote von 40% aller Haushalte an das Glasfasernetz. Denn nur wenn
diese entscheidende Zahl erreicht wird, kann in einer gemeinsamen Gesellschaft das
kommunale Glasfasernetz gebaut werden. Zeit für die Abgabe der Anträge ist noch
bis Ende Oktober.
Neben den technischen Möglichkeiten standen Fragen rund um den eigenen
Hausanschluss sowie die Kosten für das glasfaserschnelles Internet im Zentrum des
Interesses. Lediglich € 100 Baukostenzuschuss und der Abschluss eines
Zweijahresvertrages sind für das Glasfaser zu Hause nötig. Die Rufnummern können
die Haushalte behalten.

„Eine tolle Atmosphäre und sehr viele engagierte und Interessierte Gäste“, freute
sich Bernd Klaus über die Resonanz. Auch der Ortsvorsteher und der ebenfalls
anwesende Ratsvertreter Henning Grinke warben für das Gemeinschaftsprojekt
„Glasfaser ist die Grundversorgung der Zukunft,“ so Bernd Klaus.
Derzeit baut GREENFIBER im geförderten Ausbau die so genannten „Weißen
Flecken“ in Hille aus. Zahlreiche Gäste waren auch gekommen, um sich über den
Baufortschritt zu informieren. Für diese Gebiete gab es gestern ebenfalls gute
Nachrichten. Wer sich noch nicht für den kostengünstigen Anschluss mit
Baukostenzuschuss von € 100 entschieden hatte, kann dies im neuen
Gemeinschaftsprojekt zu gleichen Konditionen nachholen.
Gemeinsames Anliegen von Ortsvorsteher, Gemeinderat und GREENFIBER ist eine
Anschlussquote von 40% aller Haushalte an das Glasfasernetz. Denn nur wenn
diese entscheidende Zahl erreicht wird, kann in einer gemeinsamen Gesellschaft das
kommunale Glasfasernetz gebaut werden. Zeit für die Abgabe der Anträge ist noch
bis Ende Oktober.
Neben den technischen Möglichkeiten standen Fragen rund um den eigenen
Hausanschluss sowie die Kosten für das glasfaserschnelles Internet im Zentrum des
Interesses. Lediglich € 100 Baukostenzuschuss und der Abschluss eines
Zweijahresvertrages sind für das Glasfaser zu Hause nötig. Die Rufnummern können
die Haushalte behalten.

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