Hzh-17-1-Sterbehilfe-Umfrage

21.02.2017  (WW)    Sterbehilfe - nein Danke!

Wie gefährlich Sterbehilfe sein kann, konnten alle Holzhauser Bürgerinnen und Bürger mit erleben. Der wohl schönste und älteste Baum auf dem  Friedhof, eine Linde, ca.  170 Jahre alt, Stammdurchmesser ca. 2 m, fiel dem Übereifer und Aktionismus zweier Fachleute, so genannte Experten, zum Opfer. Auch die Verwaltung tat sich hier mal leicht, den Vorschlag zur Fällung mitzutragen. Er kam ja schließlich von Experten und man konnte die Verantwortung angeblich nicht übernehemn.  

Ja, die Linde war alt. Sie war im Stamm innen auch etwas hohl, aber das ist bei vielen Bäumen im Alter so.

Dort, wo der Baum lebte, nämlich von der Rinde her, mit seinem festen Kern hat er alle Äste mit dem Lebensaft versorgt. Es gab keine morschen Äste, keine trockene Zweige und auch keinen Himweis darauf, dass die Standfestigkeit gefährdet war.

Jedes Jahr vollausgewachsene Blätter, jede Menge Blüten und nicht zuletzt tausende Bienen im Frühjahr waren eine Pracht ! In diesem Jahr wird es das Summen der Bienen und das Leben der Blätter und Zweige nicht mehr geben.

Der Baum ist als Häckselgut abtransportiert worden. Man kann nur hoffen, dass man als Mensch  so zweifelhaften Fachleuten  und  leichgläubigen Entscheidern nicht ausgeliefert sein wird. 

Hätte der Baum stehen bleiben sollen?

Ja ... und die Baumfäller dazu kritisieren!
Jein ... Die Baumfäller glaubten sich sicher zu sein.
Nein ... als Laie kann man Gegenteil nicht beweisen!
Klares Nein ... Menschenschutz geht vor Naturschutz!

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